Hekate, über sie wurde und wird so viel geschrieben und doch ist sie immer noch eine geheimnisvolle, oft verkannte Göttin.
Die Wurzel des Glaubens an die Göttin Hekate ist vermutlich karischen Ursprungs (Westkleinasien); sie war dort wohl die bedeutendste Göttin überhaupt, von dort dann floss ihr Kult in die antike griechische Mythologie ein .
Als Hochgöttin oder Muttergöttin war sie wahrscheinlich die Verkörperung des ursprünglichen Mutterschoßes und damit sicher noch älter als die Funde in Kleinasien . Sie war eine vorpatriachalische Erd-, Himmels und Unterweltgöttin, eben eine Magna Mater , eine große Mutter. Sie galt als Ur-Enkelin der Gaja und soll die einzige Tochter der Sternengöttin Asteria und des weisen Titanen Perses gewesen sein. Aber wie schon geschrieben, glaube ich , ist sie eine viel ältere Göttin die ihre Wurzeln mind. im Neolithikum hat. Hekate wird/wurde fast immer, in der Form der Dreigestaltigen Göttin, auch Hekate Triformis genannt, also als Jungfrau, Mutter und Alte gezeigt. Aber als große Erd- und Himmelsgöttin, oder eben Muttergöttin, ist sie auch die Göttin der Fruchtbarkeit , der Geburt. Sie war (oder ist es vielleicht immer noch) die Schutzgöttin der Hebammen , aber auch der jungfräuliche und pubertäre Aspekt , gerade wenn die Zeit der ersten Mensis kommt, wurde ihr zugeschrieben . Auch kinderlose Frauen brachten ihr Opfer dar, um den Segen der Göttin zu erbitten. Vor allem aber wird/wurde ihr dunkler, alter Aspekt besonders hervorgehoben. Eben jener Aspekt, der das Leben zurücknimmt in den Schoß und über die Schwellen in die Unterwelt zurückführt. Wegen dieser Eigenschaft ist Hekate auch die Herrin oder Hüterin über die Geister und Dämonen und der Magie. Aber Hekate ist sicher nicht eine Göttin des Bösen, keine Schreckensgestalt; so wie sie besonders gerne in der christlichen oder anderen patriarchalischen Religionen dargestellt wurde.
Göttin Hekate ist die All-Mutter. Sie stellt das ‚All ‚als Nichts und auch das ‚Alles‘ als kosmisches Ganzes dar und ist damit eine Personifikation des Chaos, wie viele Göttinnen auch (Artemis/Diana, Persephone, Lillith, Isis etc). Das Chaos wurde als der ursprüngliche Hohlraum, das leere ‚Loch‘, als weiblich identifiziert. Was ja simpel gesehen nachzuvollziehen ist.
Im antiken Griechenland wurde Hekate als dreifache Gestalt, in Form von drei Frauen die Rücken an Rücken an Säulen stehen, oder auf Münzen mit drei Köpfen abgebildet. Diese Form ist charakteristisch für sie. Die Form der Dreifachen oder Dreigesichtigen Göttin ist weit verbreitet, denn die Dreizahl repräsentiert die Weiblichkeit in ihren Ausprägungen, also wie schon oben genannt, Jungfrau, Mutter und das alte Weib, die genau dem Zyklus der Mondin, also zunehmend, Voll und abnehmende Mondin, entsprechen. Hekate wurde und wird als Mondgöttin dargestellt und angebetet (im römischen Pantheon verschmilzt vermutlich diese Eigenschaft Hekates zu Selene, der römischen Mondgöttin, aber auch mit der römischen Göttin Diana und auch der griechischen Göttin Artemis wurde sie gleichgesetzt). Auch stellt die Dreigestaltige Göttin die Drei- oder Kreuzwege dar und das ist ein wichtiger Aspekt, ebenso wie die kosmische Funktion, in der Hekate Anteil bzw. Zugang zu Himmel, Erde und Unterwelt hat, (Hesiod nennt die Macht Hekates über drei Welten, als da wären Himmel ,Erde und das Meer) . Hekate galt als Vermittlerin zwischen Himmel und Erde, sie steht dazwischen ,an den Grenzen, d.h. sie hat so Zugang zu allen Bereichen. Sie ist die Verkörperung aller Aspekte des Zwischenreiches (dort wo die Schwellen, Kreuzwege oder Tore sich befinden ) und ist somit auch für die unsichtbaren Verbindungen zum Jenseits (wie bspw. die Zeit zwischen den Jahren) zuständig.
Im Volksglauben stellten die Kreuzwege, Tore und Türschwellen einen besonderen Ort für den Sitz der Dämon, rastlosen Seelen und Wiedergängern dar. Rastlose Seelen, weil sie bspw. eines gewaltsamen Todes starben oder als Kinder umkamen und nicht entsprechend beerdigt wurden. Solche Seelen irren im Zwischenreich zwischen Oberwelt und Unterwelt umher, sie finden keinen Zugang in das Totenreich, oder das Tor dorthin bleibt ihnen aus verschiedenen anderen Gründen verschlossen. Hekate als Herrin dieses Zwischenreiches ist auch gleichzeitig die Hüterin jene rastlosen Seelen, die ihren Weg nicht finden. Sie ist die Wegegöttin die den gefährlichen Bereich jener Zwischenwelt bewacht und den Seelen den richtigen Weg zeigen kann. Aber auch auf der Erde kann sie dem Wanderer, der sich auf Kreuzwegen befindet, oder sich zwischen anderen Wegen entscheiden muss, den richtigen Weg weisen. Auch gerade im Hinblick auf das eigene Schicksal, Zukunft -Gegenwart-Vergangenheit, die Kreuzwege des Lebens, hilft sie den eigenen Weg zu finden, bspw. in Form von Orakeln. Besonders die Zeiten zur Schwarzmondin , Neujahr, zwischen den Zeiten= Rauhnächte, waren als magische und chaotische Zeiten gefürchtet (siehe Blogeintrag: Aberglaube der Türschwellen) und an Türen, oder Torschwellen und Kreuzwegen gab es keine räumliche Ordnung . Die Angst und Gefahr die von dieser Zeit und jenen Orten ausging, prägt auch das Bild von Hekate (besonders in der Zeit, als Christentum begann alte Glaubensrichtungen zu assimilieren).
In vorchristlichen Zeiten wurden an Wegekreuzungen und anderen Schwellenorten Hekateschreine aufgestellt, später einfach in Marienschreine umbenannt, um die Wanderer auf ihren gefährlichen Wegen (eben jene Kreuzwege) zu beschützen. Entsprechend wird Hekate auch als Enodia, Göttin der Wege und als Trivia, Göttin der Dreiwege oder als Schützerin der Türen/Tore bezeichnet. Auch wurden ihr zu Ehren oder zum Schutz Opfergaben unter die Türschwellen und an Kreuzwegen begraben.
Hekate erscheint auf Abbildungen fast immer mit einer Strahlenkrone, Fackeln, Schlüssel , Dolch und Peitsche, sowie mit einer Schale und der Mondinsichel . Bei der dreigestaltigen Abbildungen trägt sie sogar meist alle diese Symbole und ihr zu Füssen sitzen schwarze Hunde, Schlangen, aber auch Eulen usw. . Alles Tiere der Weisheit, der Übergänge zum Reich der Toten und Fruchtbarkeit, des Neubeginns.
Hekate wird unter vielen Namen verehrt und diese zeigen uns auch teilweise ihre Bedeutung zu den jeweiligen Symbolen;
Chtonia (von der Erde) – Nachkomme der Gaia, Mutter allen Lebens und der Fruchtbarkeit
Kourotrophos (Pflegerin der Geschöpfe) – Hekate arbeitet heilend, bewusstseinserweiternd und zaubernd mit Kräutern, ist um die körperliche und seelische Gesundung der Menschen besorgt, hilft bei Geburt oder Abtreibung, Sie ist auch Göttin der Hebammen (s.o.)
Phosphoros (Lichtbringerin) – Mit einem Strahlenkranz (auch als Himmelsgöttin s.o.) um ihr Haupt, oder mit einer Fackel in der Hand begleitet sie den Menschen bei allen Übergängen, Veränderungen und Entscheidungen die das Leben betreffen…Feuer war schon von jeher ein wichtiger Aspekt,es diente auch bei den Riten zur Reinigung von Haus oder Tempeln und war ein wichtiger teil der Opferriten. Feuer war seit Ur-Zeiten Überlebenswichtig aber auch gleichzeitig gefährlich. Alles körperliche verbrannte im Feuer zu Staub oder Asche und löste sich somit gereinigt aufzusteigen …Aber sie soll auch als Lichtbringerin , Göttin Demeters Tochter Persephone aus der Unterwelt wieder ans Licht geholt haben ( aus den Orph. Hymn.).
Propolos (Führerin) – zeigt suchenden Menschen und Göttern den Weg
Propylaia (Torhüterin) – steht schützend an den Toren zwischen den Welten, an der Schwelle der Geburt, des Todes. Ihr wird auf Tür und Torschwellen geopfert. Ihr sind Gebärmutter und Labyrinth, sowie die Peitsche und der Dolch zugeordnet.
Skotia (die des dunklen Ortes) – das Dunkle und das Verborgene ist ihr Reich, ihre Riten werden geheim ausgeführt, in Höhlen an Schwellenübergängen, wie Kreuzwegen, und auch Wege zu Friedhöfen .
Trivia (Dreiwege) – Hekate wird besonders an Kreuzungen, an denen drei Wege zusammenlaufen verehrt, hilft bei Entscheidungen, auch im Hinblick auf die Zukunft -Gegenwart oder Vergangenheit. Enodia (Göttin der Wege)
Kleidukos (Schlüsseltragende) – Der Schlüssel ist ein altes Zeichen der Macht. Hekate wird in dem orphischen Hymnus als schlüsseltragende Herrin des ganzen Kosmos bezeichnet.Sie trägt als Hüterin der Tore der Zwischenwelt die Schlüssel zum Verständnis der Welt. Aber auch die Tore zu neuem Leben, sprich Geburtsvorgang, könnten hier gemeint sein. Hekate ist immerhin Herrin über Leben und Tod.
Triformis (Dreigestaltige)repräsentiert die Weiblichkeit in ihren Ausprägungen, Jungfrau, Mutter und das alte Weib, die den Zyklen der Mondin entsprechen. Zur Hekates Dreigestalt gibt es aber auch andere Theorien, etwa als Ausdruck ihrer Macht über die drei Welten, nämlich über Erde, Himmel und Meer (Hesiod).
Atropaia (das Böse Fernhaltende) Sie steht hier als Schutzgöttin, die, wenn sie gewillt ist, Negatives, ob Entscheidungen oder Geister und andere Seelen, von uns fern hält.
Melana (die Schwarze) vermutlich könnte hier ihr dunkler Aspekt gemeint sein. Wobei hier nicht das gemeint ist, was im Laufe der Jahrhunderte von ihr übrig geblieben war und sie nach Verunstaltung durch Christenpropaganda als böse Hexengöttin darstellt.
Hekate und die Phasen der Mondin
Die Verwendung der Mondin als Rythmusgeberin reicht sehr viel weiter zurück, als die der Sonne. Die Phasen der Mondin Wachsen, Abnehmen, Verschwinden und wieder erscheinen nach 3 schwarzen Nächten, haben von jeher eine ganz zentrale Rolle gespielt. Wobei das Wiedererscheinen nach den 3 Nächten mal als 4. Zyklus und manchmal als 3. Zyklus zur Neumondin gezählt wurde Der Brauch der Hekate-Verehrungen ist schon immer sehr tief mit diesen Mondin-Zyklen verbunden worden, ob nun als 3 oder 4 Zyklen . In dem Buch von Jutta Voss “ Schwarzmond Tabu “ spricht die Autorin vom Zyklus Hekate und weist damit auf den Zusammenhang der Mondin mit dem Menstruationszyklus hin. Sie geht von den 3 Mondinzyklen aus, davon soll sich dann die Dreiköpfigkeit ableiten, sowie die Atribute der Fackel des Dolches und der Peitsche und auch die Farben (schwarz, weiß , rot). Weiß und die Peitsche sollen für die Empfängnis zur Neumondin stehen, die Fackeln für die rote Vollmondin und der Dolch für die Schwarzmondin. Ich finde diese Idee sehr schön, sie erinnert mich gleichzeitig an die Rolle der Ur-Mutter , die Hekate ja nunmal hat.
Die Feste zu Ehren der Hekate
Der Monat in vorchristlicher Zeit fing meist mit dem Wiedererscheinen der Mondin an und die Zeit der Neumondin wurde und wird natürlich auch heute noch mit einem Hekateopfer begangen. Da die Tage immer mit dem Untergang der Sonne endeten, wurden die Opfergaben mit Fackeln und anderen Lichtern zur Zeit der beginnenden Dämmerung an die Kreuzwege oder anderen Schwellenorte gebracht. Als Opfergaben wurden der Granatapfel (der auch zu ihren Attributen gehört (Verbindung zu Persephone)),Fisch, Eier, Knoblauch, Zwiebeln, Lorbeerzweige, Kränze aus Kamille- und anderen Blüten, Efeu, Schafe (Lämmer), Blut allgemein, Honig , Käse, Brot und Kuchen mit vielen kleinen Lichtern obenauf (wobei hier wohl die Vollmondin symbolisiert werden sollte) dargebracht. Durch diese Opfergaben sollte gleichfalls den Ahnen und Verstorbenen gedacht werden, die an diesen Schwellenübergängen saßen und sie waren gleichzeitig eine Art Armenspeise, denn was nicht verbrannt oder von wilden Tieren weggeholt wurde, durften sich heimatlose und bettelarme Menschen nehmen. Es hatte also auch noch einen sozialen Aspekt und die Ahnen hatten bereits ihre Aufmerksamkeit bekommen.
Brauch war es auch, dass es Mitte des Monates eine Wiederholung des Hekateopfers gab, allerdings mehr im privaten häuslichen Bereich. Diese privaten und vermutlich kleineren Opfer in der Monatsmitte lagen dann meistens zur Vollmondin aus. Dann wurden Hekatestatuen geschmückt und es wurde zur Ehrung Weihrauch und andere vermutlich auch bewusstseinserweiternde Kräuter geräuchert, um von der Göttin Schutz, Kraft für eine Entscheidung, oder auch nur Fruchtbarkeit zu erbitten. Für Bannrituale und um Hilfe bei der Abwehr etc. zu erbitten, wurden die Schwellen (also auch Tür oder Tor etc.) und Kreuzwege zu Schwarz- oder Dunkelmondin besucht und entsprechende Opfergaben hingegeben.
Hekate und Christianisierung
Durch das Christentum wandelte sich das Antlitz der Göttin; sie wurde zu einer dunklen und todbringenden Gottheit, bzw. einer Dämonin verunstaltet. Die in Vollmondinnächten oder auch Dunkelmondinnächten, durch die Nacht streifte und von Hunden und anderen Frauen/Hexen begleitet wurde…(hier verschmelzen dann die Geschichten mit denen der Hexengöttin Diana, die wohl eine Ableitung der röm. Göttin Diana ist und die wiederum Verbindung zu Hekate hat)
Hekate wird aber auch heute noch sehr verehrt. Oft als Hexengöttin Diana und wenn man sich mit den Göttinnen intensiver befasst, wird die Wurzel oder Verbindung zwischen den Göttinnen ersichtlich.
Ich und die Göttin Hekate
Wer so wie ich Hekate als seine Hauptgöttin sieht, fühlt, was sie wirklich für eine große Göttin ist. Eine Göttin mit sehr weisen, manchmal mütterlichen Zügen. Aber sie kann unnachgiebig sein und streng und verlangt immer wieder Opfer von uns. Von uns selber verlangt sie, unsere Angst zu begraben und den Kopf hoch, die Schultern gerade zu halten um so unseren Weg zu gehen, der vor uns liegt und den zu finden sie uns hilft. Hekate schiebt einen quasi ein wenig vorwärts, wenn man zögert, Entscheidungen zu treffen. Und sie ist auch eine großzügige Göttin. Ich habe viel von ihr über mich und besonders meinen magischen Weg lernen dürfen.
Wenn ich Magie in ihrem Namen webe, dann immer zur Dämmerung (wie ja beschrieben) . Ich opfere ihr immer wenigstens ein Licht, Zwiebelschalen und Honig (s.o )…Da ich keine Tiere töte und auch deshalb kein Blut von ihnen habe, nehme ich entweder das eigene, welches machtvoller ist, oder auch roten Fruchtsaft von Granatapfel oder ähnlichem. Ich gehe dann an einen Kreuzweg und vergrabe das Zauberwerk in einer kleinen Grube. Die Opfergaben lege ich für die Tiere ab. Meine Zauber können natürlich nicht immer nur „positiv“ sein, sondern auch Schutz, Abwehrmagie beinhalten. Hekate ist eine Göttin, die sehr machtvoll ist, was Rache, Abwehr uä. betrifft. Daher sollte man sich seines Handelns immer sicher sein, wenn man Hekate ruft, denn sonst könnte es vielleicht eine Begegnung werden, die man sich gerade nicht erhofft hat.
Doch sie ist kein bösartiges Teufelswerk, keine Furie , Dämonin, oder eine Menschenverschlingerin, so wie es immer gerne im Christentum dargestellt wurde und wie es in der Zeit der Hexenverbennungen quer durch ganz Europa und weiter verbreitet wurde. Denn in dieser Zeit wurde alles Weibliche als äußert sündig, unrein und schlecht oder gar mit dem Teufel im Bunde angesehen . Und natürlich entsprechend auch die großen Göttinnen, die nunmal sehr machtvoll waren und über Leben und Tod entschieden. Doch wir haben unsere Ur- Mutter nie vergessen (welchen Namen auch immer sie haben möge), sie hat all die Zeiten und Jahrtausende überlebt, sei es in Legenden, Märchen, als Götter/innen mit anderen Namen, oder eben christlich umbenannt.
Oft erscheint mir die Göttin als ein Schatten, der sich im Mondinlicht auf meinen legt, oder als ein Flüstern zwischen den Bäumen im Wald. Manchmal bellt ein Hund in der Ferne , manchmal höre ich einen Raben oder ein Käuzchen. Doch was immer es auch ist, ich fühle dann, dass die Göttin mir ganz nah ist.
Abschließen möchte ich mit einem mehr oder weniger berühmten Zauberspruch der aus dem PGM-Papyrus (Papyri Graecae Magicae) stammen soll.
„Ereschkigal, Jungfrau, Hündin, Schlange,
Binde, Schlüssel, Heroldstab,
goldene Sandale der Herrin des Tartaros
ASKEI KATASKEI ERON OREON IOR MEGA SAMNYER BAVI
(drei mal) PHOBANTIA SEMNE
Ich bin eingeweiht worden und ging hinab in die unterirdische Kammer der Daktylen
und ich sah die anderen Dinge dort unten, Jungfrau, Hündin und all das Übrige.“ *
Es gibt noch so vieles, das über die Göttin geschrieben werden könnte. Doch das würde wohl die Seite hier sprengen. Aber sicher werde ich nicht umhin kommen, hin und wieder von der großen Göttin Hekate zu schreiben.
*
*
*
https://hexenworte.com/2014/05/26/hekate-gottin-der-schwellen-und-kreuzwege/
Quellen:
Noch mehr Materieal über die Göttin ist unter anderen hier nach zulesen.
Jörg Kraus; Metamorphosen des Chaos/ Königshaus & Neumann Verlag
Jutta Voss ;Das Schwarzmondtabu /Kreuz Verlag
wildfind.com
*hekate.homepage.eu
Schlangengesang
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Fotos: Urheber unbekannt
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Vielen Dank für deine tolle Beschreibung….
Hat dies auf Alte Magie rebloggt.
Du schreibst immer super Sachen, danke!!!
Das ist der beste Text über Hekate den ich je gelesen habe.
Ich finde die Seite auch sehr toll .Deshalb poste ich Sie auch immer wieder neu ,in meine Chronik.Weil von dieser Zeite aus kann man soviele Sachen sehen und lesen.
Danke das Du auch mich an Deinem Wissen teilhaben lässt )O(
Einer der besten Artikel, die ich bisher über sie gelesen habe! Vielen Dank dafür!
Insbesondere im Teil „Hekate und Ich“ konnte ich mich wieder erkennen, wirklich wundervoll.
sehr schön beschrieben, vielen Dank dafür
Wunderbar beschriebe👌❤
Ich liebe diesen Beitrag !! Ich würde ihn gerne auf meinem Profil weiterteilen natürlich nur mit deinem Einverständnis mit deinem Namen als Verfasserin ??
Liebe Sini
Vielen Dank für Dein positives Feedback und ja Du kannst gerne mit meinem Namen als Quelle, dies auf Deinem Profil teilen.
Zauberhafte Grüße
Diese Welt ist die MEINIGE….gerne zu leben nach dem „DianaKult“. Die Worte ( im Sinne von) “ Das Glücklich sein jener Hexen liegt in Ihrer Hilfestellung durch Kraft,Magie und Energiezufuhr derer Menschen die sie brauchen“! Danach zu Leben & Lieben macht mein Leben lebenswert. Herzlichst Eure Diana H. aus der Schweiz / Thurgau