hexenworte

Traditionen, Geschichten und Wissen eines alten Weges

Hexe , Wurzeljägerin und Knochensammlerin


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„Mutter Erde, so dunkel,so weich und duftend.

Voller Leben und Tod  ist ihr Schoss.“

Auch dies ist ein Teil des Hexendaseins.
Mit beiden Händen der tiefen, dunklen Muttererde zu graben, hat etwas sehr schönes. Verbunden mit  ihrem Schoss und mit dem, was von Vergangenen geblieben ist. Sich im Geiste mit den Ahnen dessen zu verbinden, was noch sichtbar ist . Tierknochen haben für mich keinen Ekelfaktor, wenn sie denn zwischen Moos und Erdschichten gefunden werden wollen. Sie sind Zeugen/Überbleibsel vergangener Leben . Es 
riecht nach feuchter Erde, nach Wurzelwerk und Blätterwerk. Nach Pilzen und nach Moosen. Über mir raschelt das dichte Blätterwald und ein leiser Windhauch weht mir meine Haare ins Gesicht, während ich auf  dem Waldboden sitze und ausgrabe.  Denn das macht für mich einen nicht unbeachtlichen Teil meiner Hexenarbeit aus. Sich die Finger schmutzig machen, in Muttererde graben und Wurzeln suchen , die für meine Heil- und Flugsalben und Öle wichtig sind. Kräuter und Pilze sammeln (wenn ich denn die finde, nach denen ich suche) und diese dann zu Räucherwerk oder zu Ritualölen verarbeiten.

Für jede Wurzel die ich mir aus dem Boden nehme , für jedes Kraut das ich abpflücke, bekommen die Pflanzendevas und die Götter  wieder etwas von mir zurück.

Aber nicht nur Pflanzen und Pilze oder Wurzeln werden gesammelt… wenn man denn Glück hat, auch Tierknochen und Schädel. In meinem Wald und auch auf den Wiesen in meiner Umgebung, findet sich nicht allzuviel an Tierknochen, Schädeln und Klauen, etc., leider.0a855a6da83230e332d875cee520a399

Die Knochen und Schädel, die im Wald oder wo auch immer gefunden werden, müssen oft erst einmal bearbeitet werden, bevor sie für den Altar oder die rituelle Arbeit benutzt werden können. Spirituelle Menschen können oft noch den Geist oder die Seele des verstorbenen Tieres an dem jeweiligen Fundknochen spüren. Je nach dem, wie dieses Tier gestorben ist, ist auch der Geist aufgewühlt oder  ruhiger. Wenn es  z.B. an  Altersschwäche gestorben ist, dann ist die Seele meistens nicht mehr am Ort, wenn es von einem Raubtier gerissen wurde, ist es vielleicht noch anwesend, doch nicht wirklich aufgebracht, da es der Lauf der natürlichen Dinge ist; es gehörte zu seinem Leben. Wenn es aber überfahren wurde oder gar gejagt und geschossen wurde, kann es schon mal vorkommen, dass diese Tierseele sehr aufgebracht und agressiv ist. Da hilft dann nur ein Ritual, um es über die Schwellen zu bringen, oder aber so weit zu beruhigen, dass es von ganz alleine in die Anderswelt hinübergleitet.

Ich spüre es, wenn die Seele/Geist noch anwesend ist. Bei sehr aufgebrachten Tiergeistern entscheide ich mich meistens dafür, die Kochen  mit einem schönen Ritual in der Erde zu begraben. Es auf seiner Reise über die Schwellen zu begleiten und ihm eine  wunderbare  Wiedergeburt zu wünschen. Wie ein Kranz aus gepflückten Blumen, die in der Fundnähe wachsen, ein paar Äste der Eibe, falls ich eine finde, kommen dazu, oder der Erle, da diese als Türen und Tore zur Anderswelt gelten (natürlich auch noch andere Bäume  das hängt von den jeweiligen Traditionen und Glaubensrichtungen ab). Etwas Räucherwerk und ein  kleines Gedicht oder ein Singreim kommt mit auf seinen Weg.

En schönes Gedicht oder Chant ist Bspw. von Starhawk*;

Mother of healing,
help us to believe in the
place where wounds can heal.

Mother of weaving,
show us what has been torn
can there be mended.

The worst has happened.
How can we believe again
in hope, love, kindness?

Boatman, Ferryman,
she/he has had a rough crossing.
Carry her/him gently.

Comfort her/him, Mother,
in your warm arms of
night; rock her/him to sleep.

And by our rage,
Mother of Justice,
May justice be done.

So ein schöner Chant müsste doch eigendlich jeden Geist friedlich werden lassen.

Vielleicht eignet sich der gefundene Knochen aber durch seine ihm innewohnende Kraft auch besonders gut als Fetisch.

Fetisch =  lat. Adjektiv factitius, -a, -um ‚nachgemacht, künstlich hergestellt, dem Natürlichen entgegengesetzt‘ über portug. feitiço ‚Zaubermittel‘ und franz. fétiche zu dt. Fetisch mit seiner primär ethnologischen Bedeutung‚zauberkräftiger Gegenstand, der helfen und schützen kann; Amulett, Talisman‘**

Ineressant auch  :http://www.culture.hu-berlin.de/hb/static/archiv/volltexte/pdf/Fetisch.pdf

Wenn es ein friedlicher Geist ist, der nicht aus purer Mordlust von Menschenhand gestorben ist, dann nehme ich die Knochen in fast jedem Fall  mit, nachdem ich an Ort und Fundstelle ebenfalls ein paar Blümchen oder Blätterwerk  etc. dort als  Dank gelassen habe. Denn schließlich ist der Wald der Sitz des gehörnten oder geweihtragenden Gottes Cernnunos (keltisch), dem Hüter der Wälder und allem was darin lebt.8f85219b7ef51d1ff6c1402db61329b4

Zu Hause dann müssen die Knochen oft erst einmal gereinigt werden. Also von letzten Fleisch- und Fellresten befreit werden. Wer es vom Anblick und Geruch nicht ertragen kann und es nicht selber abschneiden mag, sollte den Knochen oder Schädel in der Erde vergaben. Mutter Erde, nebst ihren fleißigen Helferlein, werden einfach  ihre Arbeit machen . Je nachdem, wie groß der Knochen ist und wieviel Fell und  Fleischreste noch dran sind, kann es von 3 Monaten bis zu einen Jahr dauern, bist alles außer Knochen oder Schädel „verarbeitet“ wurde und verrottet ist. Auch ist sehr  darauf zu achten, dass der kostbare Knochen schön tief vergraben wird, damit nicht kleine Diebe daherkommen und den kostbaren Knochen gar ausbuddeln und mitnehmen.

Die einfachere und schnellere, aber nicht angenehmere Methode ist das Abschneiden der Weichteile, wie Fell, Muskeln und Gewebe etc.. Dann legt man den befreiten Knochen in einen Topf, den man zuvor mit Leitungswasser gefüllt hat, sodass der Knochen ganz und gar bedeckt ist.  Das Wasser alle paar Tage auswechseln. Das verbrauchte Wasser kann man, wenn man denn nicht allzu viele Nachbarn hat, die unmittelbar in der Nähe wohnen, auf den Gartenbeeten ausgießen.Ich habe gehört Pflanzen lieben das stinkige Moderwasser….

Wenn es  nach einigem Auswechseln irgendwann nicht mehr so bestialisch riecht, ist es Zeit für den nächsten Arbeitsschritt. Nachdem der Knochen unter fließenden Wasser abgespült wurde, wird er in einen Topf/Behälter mit Wasserstoffperoxid (H2O2) gelegt, so etwas kann man in jedem Friseurshop oder aber in der Apotheke bekommen. Oder je nach Größe des Knochens geht vlt. auch die Flasche aus einer Haarfärbemischung, da sind allerdings meist nicht mehr als 9% enthalten. Dieses H2O2 desinfiziert und bleicht den Knochen gleichzeitig. Danach nochmals abspülen. Wenn das getan ist, ist das  schöne Fundstück  bereit .

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Gestalt o. Formwandler (engl.Shapeshifter)

In vielen Kulturen wird mit Tierknochen gearbeitet. Hexen, Rootworker, Schamanen u.s.w. arbeiteten schon immer  mit Knochen, Federn Krallen und Hörnern….alle  Geschenke von dem jeweiligen Tier,  die wir erhalten. Diese Tierteile werden zum Wahrsagen/orakeln oder zur riutellen Arbeiten mit den Ahnen und Göttern benutzt.  Sie werden als Talisman oder als Verzierungen für rituelle Gegenstände, wie bspw. ein  Athame oder einen Stab benutzt. Oder als  Amulette für Verhexungen oder zur Aberwehr solcher benutzt. Aber auch zum Gestaltenwandeln wird  sich mit Teilen wie Federn, Knochen oder  Fellen geschmückt, um sich dann sprichwörtlich in eines der wilden Tiere zu verwandeln. Viele Naturvölker praktizieren es heute noch , indem sich der Schamane oder Medizinmann in ein bevorzugtes Tier verwandelt ; wie z.B.Wolf, Bär, Löwe Bieber, Katze, Eule etc. .

Auch menschliche Gebeine wurden und werden z.T. heute noch von einigen Naturvölkern benutzt, sei es um sie im Alltag mit einzubauen, als gute Geister des Hauses , oder Wächter . Oder um sie als Ratgeber in besonderen Schreinen aufzubewahren, teilweise bunt bemalt und  verziert  oder geschmückt. Auch wir könnten den Fundknochen oder Schädel  bemalen oder färben, mit Rot oder Ockerfarben. Das geht z.B. mit  ockerfarbenem Pulver  oder Ziegelsteinpulver und Rotwein. Auch Hennapulver ist sehr gut dafür geeignet. Man rührt eine Paste an aus dem Ziegelsteinpulver (wer hat, nimmt auc Ockerpulver) und  Rotwein. Dann nimmt man diese recht feste Paste in die Hände ( Handschuhe vielleicht ,wer nicht auf Hennahände steht) und bestreicht und reibt die Knochen ein…gut durchtrocknene lassen und nach vielleicht einem Tag die Pulverreste nur abbürsten! Nicht abwaschen! Und wer es glänzender mag , kann zum Schluss mit einem Fettstück oder vielleicht Öl darüberreiben. Aber so matt sieht es sehr authentisch aus.  Rot steht für Leben, Blut und Wiedergeburt. Bei eigentlich allen Völkern dieser Erde.

 Als Hexe nehme ich die Knochen oder Federn um damit Rituale  oder Magie zu praktizieren. Ich bin (noch ) keine wirkliche Gestaltenwandlerin, denn das muss wirklich gut beherrscht werden und kann nicht einfach mal eben so ausprobiert  werden. Wer sich in die Anderswelt begibt, in Form eines Tieres oder mit einem Tier (z.B. Kraftier), muss sich sicher sein,  den Weg wieder zurück in diese Welt zu kennen. Um in die Anderswelt zu kommen oder um mit dessen Wesen , wie eben auch Tieren,  zu kommunizieren, werden auch manchmal die  Flugsalben genommen (Thema im Blog unter Flugsalbe). Sie bestehen neben den psychogenen Pflanzen und Wurzeln, auch aus Teilen von Tieren , Bspw. Flugsalbe der Krähe ; dort sind dann u.a. Teile wie  Federn, oder Haut und Krallen des Vogels, sowie  Gänse- und Entenfett enthalten.

Geweiht werden sollte der Schädel oder die  Knochen, die Krallen oder der Flügel,  wenn man sie für eigene rituelle Zwecke nutzen will. Ob nun zum Orakeln oder als Talismann etc..Eine Weihe ist dann wichtig. Es gibt dem ganzen die Verbindung von sich selbst mit der Welt der Ahnen und  den Tiergeistern. Man geht eine Symbiose ein, ein Bündnis mit den Wesen hinter den Schwellen.
Zum Weihen kann man verschiedenes nehmen, wie geweihtes  Wasser (nicht Weihwasser aus den Kirchen ist gemeint ), z.B  von der Mondgöttin geweiht am Vollmond , oder frisches Bach- und Quellwasser aus einer Region, in der es kaum oder besser gar keine Menschen gibt. Dann kommen die Kräuter  zum Räuchern dazu : immergrüne Bäume wie Eibenadeln und Holz, Thujazweige , Kräuter wie Rosmarin und Lorbeer , Lavendel, Salbei, Nelkenwurz u. andere. Einen Teil  des  frischen Quellwassers oder des Mondwassers mit etwas von diesen o.g.  Kräutern vermengen und einen Sud daraus kochen. Diesen könnte man  mit einem Fächer ( am besten aus verschiedenen Federn)  über die Knochen oder Krallen  usw. versprühen.

Hilfreich dabei ist es, wenn man sich bei zunehmender  oder Vollmondin draußen in den Wald, oder dorthin, wo man das Gefühl den Geistern am nächsten zu sein hat, begibt.  Und  dort   die Weihe, oder das Ritual dann im Lichte der Mondin zu begehen.

Was  ist  das doch für ein wunderbares und freies  Gefühl, im dunklen, nur vom Mondinlicht erleuchteten Wald  zu sitzen und das Rauschen der Bäume zu hören , dem Gesang der Vögel zu lauschen, die gute Waldluft tief einzuatmen. Es duftet würzig nach feuchtem Erdboden und feuchten Moosen, Gräsern und vermodertem Laub. So kann man sich auch gut in die Welt des Tiergeistes versetzen und sich mit ihm verbinden.

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Dann gräbt  man  eine  entsprechend große Mulde in den  Erdboden,  wickelt  den Knochen  in ein schwarzes  Stück Stoff und legt  ihn behutsam in diese Mulde. Streut etwas von der dunklen Erde darüber und besprengt das dann mit dem o.g. Kräutersud. Während dessen singt , rasselt oder trommelt man  etwas …ein Chant**** wie  Bspw. :

The river is flowing
Flowing and growing
The river is flowing
Down to the Sea

Mother, carry me
Your child I will always be
Mother, carry me
Down to the sea…,

ist dabei hilfreich.

Weitere Beispiele für schöne Chants; http://www.urwurz.de/148.0.html

Dann wird der Knochen, Schädel etc, wieder vorsichtig aus der Mulde geholt ,von Erde und Stoff befreit, so als würde er neu geboren werden.

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 „Return again, return again, return again to the land of yourself.

Return to what you are, return to who you are,

 return to where you are born and reborn again.“*****

Mit dem Kräutersud nochmals darüber streichen oder ihn etwas abwaschen. Begüssen wir  ihn mit eigenen Worten  und heißen ihn willkommen in dieser Welt. Weihe ihn mit den 4 Elementen, die man ja sowieso immer mit beim Ritual haben sollte, also  frischen Wasser, etwas Feuer von der Kerze, Erde vom Waldboden und Luft/rauch von der Räucherung. Erzählen  ihm von seiner Aufgabe, die er von nun an bekommen wird und sagen  dem Geist das er immer willkommen ist in unseren Kreis/ Haus o. Altar, er kommen und gehen kann, wann immer es ihm gefällt.

Wenn das alles getan ist, dann ist der kostbare Fund bereit seinen Platz auf dem Altar einzunehmen. Ob nun als Talisman, Amulett oder  Fetisch für rituelle Handlungen.

Vergessen wir aber nie, diese Knochen oder Schädel, Federn oder Krallen, als Geschenke anzusehen und sie mit Würde zu behandeln.

Quellen:

**Chant:   (c) Starkawk

*** filmlexikon.uni-kiel.de/ Fetische

**** ( c) text und Lyriks liegen beim Autor

***** urwurz.de

Bilder: pinterest -Urheber unbekannt

 Text : Hexenworte

Anmerkung: Alle Chants sind hier in englisch aufgeführt weil sie  wie ich finde am schönsten im Originalen klingen. Natürlich sind dies nur Vorschläge und es kann jeder selbstverständlich seine eigenen Chants und Reime nehmen, in welcher Sprache auch immer .

Alle Texte und auch teilweise Bilder sind mein Eigentum! Kopieren ohne meine Einwilligung nicht erlaubt. Bei Interesse an der Verbreitung einer meiner Artikel, bitte eine E-Mail an mich, oder auf Facebook anschreiben….!

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2 Kommentare zu “Hexe , Wurzeljägerin und Knochensammlerin

  1. Caroline
    23. Februar 2019

    Sehr schön, dieses Thema auch mal anderswo in weitestgehend positivem und sachlichem Sinne vorgestellt zu sehen!
    Etwas verwundern tut mich nur die Negativität gegenüber der Jagd und des „gewaltsamen Tötens“, Begriffe wie „Mordlust“, denn es gibt sehr wohl Hexen, die jagen und sich mit den Tiergeistern derart verbinden, dass sich diese ihnen opfern. Es gibt sogar so besonderes Wild, dass es – einem Pakt gleich – als Spirit in das Leben dieses Menschen kommt, wenn der Tiergeist aus der Anderswelt sich manifestiert und dann geschieht diese Verbindung über die Jagd – sprich, dieses Tier wird seinem Jäger erscheinen und sich erlegen lassen, alle seine Teile sind heilig und zu verwerten… Man bedenke einmal den Urgrund schamanischer Praktiken, aus archaischen Zeiten… Oder die Art und Weise, wie Schamanen in manchen Kulturen bis heute ihre tierischen Zeremoinalobjekte bekommen: Der Tiergeist wird befragt und es wird darum gebeten, ein beauftragter Jäger wird anschließend losgeschickt… Auch die Jagd gehört zur Magie!

    • steffistoige
      23. Februar 2019

      Nun es gibt verschiedenen Formen der Jagd. Ich nehme im Text eher auf die Hobbyjäger und Jäger der heutigen Zeit Bezug und sehe das als Mordlust und gewaltsames Töten an. Denn in dieser Form besteht weder eine Verbindung zwischen Opfer und Jäger noch ist da etwas Magisches. Die Jagd der Urvölker aus archaischen Zeiten und auch sonstigen heutigen Naturvölkern und anderen die mit Respekt und passendem Ritual jagen, sind hier nicht gemeint. Natürlich gab es die Jagd schon immer das ist ein Teil von Mutter Natur, ein Teil der Evolution. Aber eben nicht das was hier in unserem ach so kultivierten Land passiert.

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