hexenworte

Traditionen, Geschichten und Wissen eines alten Weges

Die magische Kraft der Mondin

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An den Mond

Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;

Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.

Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud‘ und Schmerz
In der Einsamkeit.

Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd‘ ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß
Und die Treue so.

Ich besaß es doch einmal,
was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!

Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu!

Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.

Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,

Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Oh du Göttliche! Mutter aller Hexen und Geschöpfe der Nacht!

Seit Beginn der Menschheitsgeschichte richten wir uns nach dem silbrigen Licht am dunklen Nachthimmel. Wir schauen sehnsuchtsvoll zum Himmel und lassen uns vom zarten Lichtschein leiten. So viele Lieder, Geschichten, Sagen und Mythen gibt es über diese wunderschöne Mondin. Gutenachtlieder in aller Welt haben Generationen von Kindern in den Schlaf geholfen und tun es immer noch.

Und obwohl die Wissenschaft und Technik  uns viel über den Himmelskörper Mond gelehrt haben…können wir uns dennoch ihrer  magischen Kraft nicht entziehen. Sie beeinflusst unser ganzes Sein, unser Handeln und unser Leben. Aber nicht nur die Menschen hat sie seit Jahrtausenden in ihren Bann gezogen, auch die Natur und all die, die in ihr leben… selbst die Elemente gehorchen ihr.

Seit Urzeiten handeln und leben die Menschen nach der Mondin, bereits die ersten Kalender, so weiß man, waren Mondkalender.  Selbst im weltbekannten Stonehenge soll eigentlich zuerst nur ein Mondkalender gebaut worden sein, bevor man später dann  den Lauf der Sonne mit hinzu nahm. Auch säten und ernteten wir seit Beginn des Ackerbaues in den Zeiten der Urmenschen nach dem Lauf der Mondin, .

Überall auf der Welt wird daher die Mondin angebetet und verehrt.

Einige Namen der Mondgöttin aus den vielen verschiedenen Kulturen:

Artemis die griechische Göttin der Jagd  und Schwester des Helios, des griechischen Sonnengottes.

Selene  die griechische  Mondgöttin , soll  später als  die Göttin Artemis identifiziert worden sein. Da sie die gleichen Attribute hat ( Jagd)  und  Selene ebenfalls die Schwester des Sonnengottes Helios ist.

Diana  römische Göttin , Tochter des Jupiter und  Zwillingsschwester des Apollos. Auch als Luna ( aus dem  lat, Mond) bekannt.

Cerridwen   keltische Göttin. Sie wird oft mit einem Kessel dargestellt  steht für Transformation und Wiedergeburt

Hekate   trakische  , ur-griechische Göttin (vermutlich ist sie sogar noch älter und wurde  wohl auch im mesopotamischen Kulturraum  angebetet). Sie gehört eigentlich zu den großen Erdgöttinnen (  Magna Mater) und steht für das Licht und die Dunkelheit (Fackelträgerin)

Chang’e  Göttin der chinesischen Mythologie

-Coyolxauhqui   Göttin der aztekischen Legenden und Mythologien.

Um nur einige zu nennen.

Die weiblichen Geschöpfe von Mutter Erde sind ganz besonders mit der Mondin verbunden. Wir (ich bin ja auch eines) leben im Rhythmus der Laufbahn der Mondin, wenn sie alles 28 Tage ihre Kreise um die Erde zieht. Dann bewegen wir uns mit unserem  Körper und der Seele im Takt (aber natürlich ist auch so manch männliches Geschöpf der Mondin verbunden).
So vieles in uns gibt es, das sich  seit Jahrtausenden nach dem Lauf der Mondin richtet. All unser Schaffen, unsere Magie, unser Wissen und Wirken in und mit der Natur ergibt sich aus den Phasen der Mondin.

Ob es Magie und Zauberrituale  sind, ob es die Jahreskreisfeste sind, oder ob es einfache Zusammenkünfte sind. Gerade wir Hexen leben sehr danach.

Welche Rituale oder welche Magie gewebt wird, ist abhängig  von dem Stand, oder dem Erscheinungsbild  der Mondin.

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(c) Peter Engelhardt Weltenmutter

Vollmondin:   Sie steht für die Fruchtbarkeit, das Blut der Frau, Mütterlichkeit und Kraft. Alle Zauber können gewebt werden, ob positive oder negative. Auch die Zusammenkünfte sind häufig zur Vollmondin, das hat sicher eine sehr lange Tradition und einen logischen Grund, denn zur  Zeit der Vollmondin ist die Nacht  nun mal am hellsten.

Machen wir uns den Zauber der Mondin zu nutze. Fühlen wir ihre Kraft und nehmen die Magie in uns auf:

Natürlich ist es am schönsten, bei Vollmondin draußen magisch zu arbeiten. es geht aber auch im Haus; vielleicht dort, wo der Schein der Mondin gut zu sehen ist. Aber draußen ist es am Schönsten, irgendwo  auf einsamen Feldern oder in Wäldern, wo niemand stört. Je nach Tradition kann ein magischer Schutzkreis gezogen werden. Oder wie ich es oft mache, eine Spirale auf den Boden zeichnen. Diese Spirale ist das Sinnbild des ewigen Lebenskreislaufes. Auch ein Pentagramm, welches die Elemente und in diesem Fall die Göttin darstellt, kann  auf den Boden gezeichnet werden. Nachts ist Mehl oder eine Mehl-Salzmischung am Besten, weil dies gut sichtbar ist und Salz ja eine bannende (schützende )Funktion hat.

Dann wird enstprechendes  Räucherwerk oder Räuchersticks gezündet (entweder für die Mondgöttin oder für ein  Ritual/Zauber) und alle Himmelsrichtungen  damit abgelaufen. Nun setzt man sich in die Mitte seines gezeichneten Kreis, o.ä. und lässt all die Magie der Mondin auf sich wirken und webt seinen Zauber, denn alles an Magie oder magischen Werken   ist möglich zur Vollmondin. Ob Liebeszauber oder Schutzzauber, Heilzauber oder auch Bannzauber. Auch um das zweite Gesicht zu  bekommen und zukünftige Dinge zu spüren, ist die Zeit der Vollmondin geeignet.

Nimm eine Schale (nicht zu klein) und befülle sie mit klarem Wasser, am besten ist Quell- oder klares Flusswasser geeignet, aber auch  Wasser, das man vorher selber gereinigt und dann geweiht hat, ist gut geeignet.

Diese Schale mit dem Wasser stellt man in den Kreis, so dass das Licht der Vollmondin sich dort spiegelt .

Nun tief einatmen und entspannen. Sich mit dem Licht der herabscheinenden Mondin verbinden  und  öffnen für alles, was nun folgen könnte.

Bald überkommt einen  vielleicht ein ganz besonderes Gefühl, wie ein kleines Kribbeln oder Ziehen, vielleicht könnte man fast vor Glück und Liebe platzen;  dies ist dann  die richtige Zeit, um noch genauer in die Schüssel, die vor einem steht, hineinzuschauen. Achtet auf Bewegungen, wie das Mondinlicht sich spiegelt und  bricht . Wie  die Wasseroberfläche Kreise zieht. Man fühlt  in sich hinein, horcht, was man spürt; und ist ganz offen für neue Gedanken, die hineinfließen und durch den Geist hindurchströmen.

Am Besten schreibt man es hinterher auf…alles, was einem durch den Kopf ging und alle Eindrücke, die gewonnen wurden; soviel eben noch in Worte zu fassen ist.

Aber es muss ja nicht immer ein Ritual, eine Meditation oder ein Zauber sein, natürlich ist auch einfach nur Dasitzen oder Tanzen, Trommeln und Singen eine schöne Option, um der Göttin zu huldigen.

Und auch in der Kräuterkunde oder der Botanik spielt die Mondin eine Rolle, es gibt einige Zauberkräuter die bei Vollmondin gesammelt werden, wie z.b. der Weiß -oder Kreuzdorn , Eichenblätter, Beschreikräuter* und Schutzkräuter , wie das Johanniskraut, Beifuß, Rainfarn , Wald oder Tüpfelfarn, und natürlich die bekanntesten wie Salbei, Rosmarin etc. .

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Abnehmende Mondin:   Sie steht für das Vergehen, die Zeit nach dem Bluten der Frau, für die Weisheit und das Alter. Für Geborgenheit im Schoße der Erde. Die Zeit der abnehmenden Mondin ist die Zeit des Zurückziehens, der  Trennung von unliebsamen Dingen oder Verbindungen. Das Abschneiden alter Zöpfe und Beenden schlechter Gewohnheiten.

Jedes Ritual und jeder Zauber, der in dieser Zeit gewebt wird, heißt etwas loszulösen, oder etwas zu begraben. Ob nun als kleine Wunschzettel verbrannt oder vergaben, oder magische Hexenleitern geknüpft um Negatives zu bannen und vieles mehr. Wichtig ist hierbei immer, festen Willens zu sein, dies bis zum Ende durchzuführen und den Wunsch nach einer Veränderung tief in sich zu tragen.

Hierfür steht die abnehmende Mondin, das Loslassen von Dingen, Orten, Personen und Gewohnheiten.

Der Aspekt der abnehmenden Mondgöttin  symbolisiert die alte und weise Göttin. Ihr Antlitz ist zwar alt, aber ein weises Lächeln umgibt ihren faltigen Mund und ihr  Haar ist weiß. Ihre Gestalt wird von Spinnenfäden eingehüllt, sie geht gebeugt.

Im Grunde kann man aber die Göttin, die einem persönlich am nächsten steht rufen. Zu der man sich hingezogen fühlt und mit der man am besten magisch arbeiten kann. Dies gilt für alle Phasen, egal,  in welcher sich die Mondin  gerade befindet.

In der Kräuterkunde ist  die abnehmende Mondin  zum Sammeln eher  wenig bekannt. Gerade Heilkräuter können gut geerntet werden. Denn entgegen der üblichen Meinung, das  Heilkräuter am besten bei zunehmenden bzw. Vollmondin zu ernten sind, ist es manchmal besser, eben zur abnehmenden Mondinzeit  zu sammeln .  Da die  zunehmende Mondin  viel Wasser oder Flüssigkeiten  zieht,  könnte die Kraft des Krautes dadurch einfach schwächer ausfallen.  Hier kommt es aber noch auf die Jahreszeit an und was geerntet werden soll, Blattwerk, Wurzel oder nur die Blüten.

Die zunehmende Mondin:   Steht für das Jungrfäuliche, Neubeginn, alles was sich vermehren soll,  alles was wächst und zart beginnt zu werden.

Alle Zauber, die Wünsche bezüglich eines ‚ich will mehr!‘  in sich tragen, alles was neu gewebt und verbunden werden soll. Dann ist die Neumondin genau die Richtige. Die Göttin in ihrer jungfräulichen Form , das  ist der Aspekt der Neumondin. Sie erscheint uns mit fast mädchenhaftem Antlitz, silbrig glänzendes langes  Haar, mit Blumen geschmückt  und in ein weißes oder helles, strahlendes Kleid gehüllt. So tanzt sie fröhlich über die taunassen Wiesen . Wir können mittanzen und  feiern damit auch ein wenig  unsere jugendliche Unabhängigkeit (auch wenn wir selbst vielleicht nicht mehr so ganz taufrisch sind ).

Zum Zaubern können wir kleine Beutel füllen, mit Mondsteinen und anderen Heilsteinen  oder  Kristallen. Wir können kleine Büten und Heilkräuter hinzugeben und einen Heilzauber weben, für etwas, das einfach wachsen und vielleicht mehr werden soll.

In dieser Phase  der Mondin ist das Sammeln von Kräutern allgemein am gebräuchlichsten. Die Kraft der Kräuter soll nun zunehmen. Aber nur, wenn  die Neumondin wie eine kleine Kräutersichel am Himmel steht,  das war auch in den Zeiten unserer Ur-Ahnen das Zeichen, das nun mit der Ernte gewisser heilkräftiger Kräuter begonnen werden konnte.

Aber auch hier kommt es immer darauf an, was man erntet, welches Kraut und ob es Wurzel, Blattwerk oder Blüten sind.

Die Dunkelmondin...Die sehr oft  Neumondin genannt wird, was ich und einige meiner  Hexenschwestern und Brüder anders sehen. Für uns ist die Dunkelmondin eine bessere Bezeichnung für die Zeit, zu der sie nicht mehr zu sehen ist. Das erscheint mir logischer. Es sind etwa 3 Tage, während der die Mondin komplett in den Schatten der Erde eintaucht und erst dann, wenn sie als schmale Sichel wieder erscheint, ist für mich/uns Neumondin.

Die Dunkelmondin erscheint uns als sehr kraftvolle und starke Göttin . Sie steht für Schwellen, Kreuzwege, für Schutz und Abwehr,aber auch für Kampf und Rache. Denn wer die Göttin und das Leben, wie auch ihre  Geschöpfe nicht respektiert, den  wird sie mit ihrem Zorn bestrafen. Aber alle Wesen, die ihren Schutz suchen und sie um Hilfe bitten wird sie auch niemals im Stich lassen.

Die Dunkelmondgöttin erscheint uns oftmals als schwarz gekleidete  Frau mittleren Alters. Auch ihr Haar ist schwarz und die Farbe der Augen ist ebenfalls dunkel, was sie vielleicht dem einen oder anderen ehe unheimlich macht,  doch Dunkel oder Schwarz ist ja nicht gleichzusetzen mit dämonisch oder boshaft, sondern auch mit Schutz und Abwehr. Und mit der tiefen, warmen und dunklen Muttererde, aus der wir alle geboren werden und zu der unser Leib wieder wird, wenn wir diesen verlassen – am Ende unsere Lebenskreises.

Wer also wirklich etwas auf  dem Herzen hat, Kummer und Sorgen, wer sich bedroht fühlt oder schlimmeres…der ist mit seinen Wünschen zur Dunkelmondinzeit genau richtig.

Dunkelmond-Göttinnen können  u.a.  als Kali, Morrigan, oder Hekate angerufen werden.

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Mit der Dunkelmondin ende ich nun hier erstmal .

Doch es gibt ja noch viel mehr magisches , wie zum Beispiel die verschiedenen Vollmondinnen im Jahreskreis, die in jedem Monat ihre ganz eigene Kraft und Magie entwickeln. Hier noch kurz einige Beispiele:

Im Oktober gerade zu Samhain die Blut oder Jagdmondin:*

Es beginnt die finstere oder dunklere Jahreszeit. Man legt sich Vorräte für den Winter an und früher wurde  eben auch verstärkt gejagt, um sich für den Winter einzudecken. Es ist die Zeit der Veränderungen. Der Ahnen und Schwellen.

In der Magie ist dies die Zeit, um die Toten und die Ahnen zu ehren. Verlorene Seelen, die uns vielleicht heimsuchen, wieder zurück hinter die Schwellen zu geleiten.

Im November dann die Schneemondin oder auch Wintermondin.

Dies ist nun vielleicht  die trübste Zeit. Der Herbst mit seinem bunten Laub und dem goldenen Sonnenlicht ist vorbei und der oft graue, nebelige November beginnt, mit seinen nasskalten Klauen nach uns zu greifen. Die Natur und all das Leben in ihr, hat sich zum größten Teil unter die Erde verzogen, um zu ruhen und sich zu regenerieren.

Im Dezember ist es die  Eichenmondin.

Es ist die Zeit der längsten Nächte, aber auch gleichzeitig die Wiedergeburt des neuen Lichtgottes (Wintersonnenwende). Nun keimt, genau wie das junge Licht, die Freude in den Herzen der Menschen, dass es bald wieder Frühling wird und dass die dunkle und karge Zeit bald vorüber ist.

Mehr über die Namen und Bedeutungen der verschiedenen Vollmondinnen in den jeweiligen Monaten gibt es bald in einem zweiten Teil.

Womit ich schließen möchte.

Allen meinen werten Leserinnen und Lesern wünsche ich, dass die Mondin euch  gut behüten möge, in den Nächten und in euren Träumen.

Möge sie euch eure Wünsche und Zauber erfüllen.

*

*

*

Quellen;

wer jetzt schon mehr über die Vollmondinnamen in den jeweiligen Monaten

lesen möchte ;

http://mond.janeuber.de/mondtierkreiszeichen/mondarten.php

Bilder:  pinterest(Urheber unbekannt)
Bild Weltenmutter by Peter Engelhardt, Die Göttin.com

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 5. Oktober 2014 von in Traditionen und getaggt mit , , , , , , , , , , , , .
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